Möller Consulting - Alter Schulweg 1 - 35099 Burgwald

Die Magie der Pizza Margherita

Lassen Sie uns eine Reise in die Welt der Pizza Margherita unternehmen, ein kulinarisches Wunderwerk, das nicht nur Ihre Geschmacksknospen verwöhnt, sondern auch eine köstliche Geschichte erzählt. Diese Pizza ist ein Symbol für Einfachheit und Geschmack – ein wahrhaft königliches Gericht.

Unsere Geschichte beginnt im Jahr 1889 in Neapel, als der renommierte Pizzabäcker Raffaele Esposito eine Mission erhielt: Er sollte eine Pizza für das italienische Königspaar, König Umberto I. und Königin Margherita von Savoyen, kreieren. Esposito, ein Mann mit einer Vorliebe für das Dramatische und das Leckere, entschied sich eine Pizza zu schaffen, die die italienische Flagge repräsentiert. Er wählte Rot (Tomaten), Weiß (Mozzarella) und Grün (Basilikum) – und so war die Pizza Margherita geboren, benannt zu Ehren der Königin. Esposito hätte sich wohl kaum vorstellen können, dass seine Kreation Jahrhunderte später noch immer Herzen (und Mägen) auf der ganzen Welt erobern würde.

Nun, was macht diese scheinbar einfache Pizza so besonders? Es ist die perfekte Kombination von hochwertigen, frischen Zutaten und die sorgfältige Zubereitung. Stellen Sie sich einen dünnen, knusprigen Teig vor, der mit süßen, saftigen Tomaten bestrichen ist. Darauf kommen reichlich Mozzarella, die beim Backen zu einer goldenen, blubbernden Perfektion schmilzt, und frische Basilikumblätter, die einen Hauch von Frische und ein verlockendes Aroma hinzufügen. Ein Spritzer Olivenöl und eine Prise Salz – voilà, Sie haben eine Pizza Margherita.

Kommen wir zu einer oft gestellten Frage: Müssen Pizzabäcker eine Ausbildung absolvieren? Die Antwort ist so einfach wie die Pizza selbst: Ja und nein. Während es keine formelle, weltweit anerkannte Ausbildung für Pizzabäcker gibt, existieren in Italien tatsächlich Pizzaschulen, die angehende Pizzaioli (ja, das ist das schicke italienische Wort für Pizzabäcker) in die Kunst der Pizza einweihen. Hier lernen sie alles über die richtige Teigmischung, die perfekte Temperatur des Holzofens (rund 485 Grad Celsius, falls Sie sich wundern) und das ideale Timing. Es ist eine Kombination aus Wissenschaft und Kunst, die Geduld, Präzision und natürlich eine Leidenschaft für Pizza erfordert.

Wer hätte gedacht, dass eine einfache Pizza so viel Geschichte und Anekdoten mit sich bringt? Ein Highlight ist sicherlich die Geschichte, dass Esposito ursprünglich drei verschiedene Pizzen für das Königspaar zubereitete. Doch nur diejenige mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum traf den königlichen Geschmack. Und dann gibt es noch die lustige Tatsache, dass der perfekte Pizzaofen heißer ist als die meisten Vulkane. Kein Wunder, dass eine Margherita in weniger als 90 Sekunden perfekt gebacken ist!

Die Pizza Margherita ist mehr als nur eine Pizza

  • 300 g Pizzateig (selbstgemacht oder gekauft)

  • 200 g reife Tomaten, in Scheiben geschnitten

  • 150 g Mozzarella-Käse, in dünne Scheiben geschnitten

  • Frisches Basilikum

  • Olivenöl extra vergine

  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Pizza Margherita

Die Zubereitung der Pizza Margherita

  • 1. Den Pizzateig auf einer bemehlten Oberfläche ausrollen, bis er eine runde Form mit einer Dicke von etwa 0,5 cm hat.

  • 2. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

  • 3. Die Tomatenscheiben gleichmäßig auf dem Teig verteilen.

  • 4. Den Mozzarella-Käse über die Tomaten legen.

  • 5. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit etwas Olivenöl beträufeln.

  • 6. Die Pizza im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad Celsius für etwa 12-15 Minuten backen, bis der Teig knusprig und der Käse goldbraun ist.

  • 7. Vor dem Servieren mit frischem Basilikum garnieren.

Copyright Traumziele in Italien 2023

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf „Alle erlauben“ erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen und die Möglichkeit, einzelne Cookies zuzulassen oder sie zu deaktivieren, erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.