Die Stadt Cividale del Friuli
Cividale war bereits zur Zeit der Kelten besiedelt und wurde unter der Regentschaft von Julius Caesar bereits zur Stadt erhoben. In den folgenden Jahrhunderten haben hier die Goten, Langobarden, Karolinger, die Stadt Venedig und letztendlich das Haus Habsburg die Macht inne.
Aus diesen unterschiedlichen Epochen stammen auch die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Über das Wahrzeichen von Cividale, die Ponte del Diavolo, gelangt man in die Altstadt. Besonders beeindruckend ist die Piazza del Duomo. Hier befindet sich der Palazzo Pretorio aus dem 16. Jahrhundert. Der Palast beherbergt das Archäologische Nationalmuseum, in welchem ein Teil der zum UNESCO-Weltdokumentenerbe gehörenden Reichenauer Handschriften aufbewahrt werden.
Aus dem 14. Jahrhundert stammt der Dom mit einem sehenswerten Hochaltar. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Museo Cristiano. Hier erhalten sie einen Einblick in das Leben der Langobarden. Zu den Highlights gehören hier der steinerne Ratchis-Altar und das Taufbecken des Callixtus.
Auch sehr sehenswert ist der Kreuzgang im Kloster Santa Maria in Valle. Das Kloster wurde von Benediktinerinnen bereits in der Mitte des siebten Jahrhunderts gründet und befindet sich in der Via Monastero Maggiore, 34. Nicht weit entfernt befindet sich das das keltische Hypogäum. Die Funktion dieser so außerordentlichen Anlage, welche aus unterirdischen Gewölben besteht, ist bis heute unklar.
Cividale war bereits zur Zeit der Kelten besiedelt und wurde unter der Regentschaft von Julius Caesar bereits zur Stadt erhoben. In den folgenden Jahrhunderten haben hier die Goten, Langobarden, Karolinger, die Stadt Venedig und letztendlich das Haus Habsburg die Macht inne.
Aus diesen unterschiedlichen Epochen stammen auch die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Über das Wahrzeichen von Cividale, die Ponte del Diavolo, gelangt man in die Altstadt. Besonders beeindruckend ist die Piazza del Duomo. Hier befindet sich der Palazzo Pretorio aus dem 16. Jahrhundert. Der Palast beherbergt das Archäologische Nationalmuseum, in welchem ein Teil der zum UNESCO-Weltdokumentenerbe gehörenden Reichenauer Handschriften aufbewahrt werden.
Aus dem 14. Jahrhundert stammt der Dom mit einem sehenswerten Hochaltar. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Museo Cristiano. Hier erhalten sie einen Einblick in das Leben der Langobarden. Zu den Highlights gehören hier der steinerne Ratchis-Altar und das Taufbecken des Callixtus.
Auch sehr sehenswert ist der Kreuzgang im Kloster Santa Maria in Valle. Das Kloster wurde von Benediktinerinnen bereits in der Mitte des siebten Jahrhunderts gründet und befindet sich in der Via Monastero Maggiore, 34. Nicht weit entfernt befindet sich das das keltische Hypogäum. Die Funktion dieser so außerordentlichen Anlage, welche aus unterirdischen Gewölben besteht, ist bis heute unklar.