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Der Valvestino-See und Val di Vesta.

Der Lago di Valvestino

Der Lago di Valvestino ist ein künstlicher Stausee in der norditalienischen Region Lombardei, der durch die Errichtung einer 124 Meter hohen Staumauer im Jahr 1962 entstanden ist. Er liegt zwischen dem Gardasee und dem Idrosee in einer unberührten und wilden Landschaft, die zum Naturschutzgebiet Gardesana Occidentale gehört.

Der See hat eine Länge von etwa 12 Kilometern und eine Fläche von 1,38 Quadratkilometern. Er wird vom Toscolano-Fluss gespeist, der auch den Abfluss bildet, sowie von anderen kleineren Bächen. Der See dient der Stromerzeugung durch ein Pumpspeicherwerk, das sich in einer Höhle in der Nähe von Gargnano befindet.

Der Lago di Valvestino ist ein ideales Ziel für Naturliebhaber, Wanderer und Radfahrer, die die Ruhe und Schönheit dieser Gegend genießen wollen. Entlang des Sees gibt es viele Wanderwege, die durch dichte Wälder, malerische Dörfer und faszinierende Höhlen führen. Die Straße, die den See umrundet, ist eine beliebte Strecke für Motorradfahrer, die die Kurven und die Aussicht schätzen. Am Ufer des Sees gibt es keine größeren Ortschaften, sondern nur kleine Weiler und Bauernhöfe, die die Ursprünglichkeit und Authentizität dieser Region bewahren. Der Lago di Valvestino ist ein Juwel der Natur, das sich seinen Charme trotz seiner künstlichen Herkunft bewahrt hat.

Val di Vesta

Das Val di Vesta ist ein malerisches Tal in der Provinz Brescia, das vom Valvestino Stausee durchzogen wird. Im Wasser des Sees spiegelen sich die Gipfel der umliegenden Berge Monte Bagno, Monte Alberelli und Monte Carzen wider. Diese Berge bieten zahlreiche Möglichkeiten für Wanderfreunde, die die unberührte Natur und die atemberaubenden Ausblicke genießen können. Es gibt viele Wanderwege, die gut markiert sind und zu verschiedenen Zielen führen. Am Ende des Tals kann man sich entscheiden, ob man nach links zum Passo San Rocco fährt, von wo aus man das Dorf Idro am Idrosee erreicht, oder ob man nach rechts zum Passo Spino fährt, der zum Gardasee führt. Das Val di Vesta ist ein Ort voller Charme und Geschichte, der seine Besucher verzaubert.

Norditalienische Seen:

Idrosee

Idrosee

Zwischen Gardasee und Iseosee, verbogen zwischen den Ausläufern des Parca Regionale Dell'alto Garda und den Brescianer Voralpen, befindet sich der idyllische Idrosee. Auf italienisch wird er Lago d'Idro genannt. Zwischen den majestätischen Ausläufern des Parca Regionale Dell'alto Garda und den Brescianer Voralpen erstreckt sich der malerische Idrosee, auf Italienisch als Lago d'Idro bekannt.

Iseosee

Iseosee

Der Iseosee, oder Lago d'Iseo, ist ein verborgener Schatz Norditaliens, der sich zwischen den Provinzen Brescia und Bergamo am Fuße der Alpen erstreckt. Mit einer Tiefe von 258 Metern und der beeindruckenden Monte Isola, der größten italienischen Binneninsel, bietet der viertgrößte der norditalienischen Seen ein Paradies für Naturliebhaber und Kulturliebhaber gleichermaßen. Schon die Römer schätzten diesen See und nannten ihn liebevoll Sebino.

Lago di Varese

Lago di Varese

Auf ungefähr halber Strecke zwischen dem Lago Maggiore und dem Comer See liegt der idyllische Lago Varese. Mit einer Fläche von rund 15 Quadratkilometern gehört dieser malerische See zur Provinz Varese und ist ein beliebtes Ausflugsziel sowohl für Einheimische als auch für Touristen. Der Lago Varese bietet eine perfekte Mischung aus natürlicher Schönheit, historischen Stätten und Freizeitaktivitäten, die jeden Besucher begeistern werden.

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